Weihnachtszauber

Der Himmel ganz zerbeult, weil Regennass und Sturmwind heult,
Schneeflocken tanzen nieder, aus Haus und Gassen Weihnachtslieder.

Von Ferne Glockenklang, und hoch oben Schöngesang
Und Kinder können kaum erwarten, zwischen Tannenduft und Gänsebraten,
.kommt Knecht Ruprecht dann ins Haus, brechen Freud und Jubel aus.

Und die Kinderaugen lachen, ob der schönen Weihnachtssachen.

Draussen liegt die stille Welt unter Schnee die innehält, und wo leiss die Flocke fällt.

Und die Menschen wünschen Frieden auf der ganzen Welt,

Wo das das LIcht von Bethlehem fällt.

Und am Himmel Sternenweit künden Lichter

FRIEDENSZEIT

Bericht zum Spiel der ersten Mannschaft am 03.12.2023

Liebe Schachfreund:innen,

der 1. Advent war für die 1. Mannschaft der Schachspieler des MTV Dannenberg aus sportlicher Sicht nicht von Erfolg gekrönt. Es setzte eine 2,5 : 5,5 Schlappe in Verden an der Aller. Auf der kuscheligen Rückfahrt( zu fünft im Auto von Bernd, wo ich doch selbst schon für 2 Plätze gut bin....), hatten wir genug Gelegenheit, über die vergebenen Chancen nachzudenken. Selten war die Gelegenheit günstiger in Verden was mitzunehmen, weil drei Spitzenspieler beim Gegner fehlten. Um so ärgerlicher sind die zwei vergebenen Punkte zu sehen, die uns vielleicht in der Endabrechnung fehlen werden. Denn der Abstiegskampf, in dem wir jetzt schon mitten drinn stecken, wird wieder sehr hart und es wird eng zugehen in der Tabelle.

Chronologie des Wettkampfes:

Pünktlich um 10 Uhr wurden im Verdener Spiellokal die Uhren angestellt und das schachliche Treiben nahm seinen Lauf. Aufgrund der Tatsache, dass bei den Verdenern die Spieler Strüßmann(Brett 1), Dr. Fuhrmeister(Brett 2) und Dr. Hävecker(Brett 4) fehlten und entsprechend vom Gastgeber ersetzt werden mußten, waren wir in der deutlichen Favoritenrolle für den Wettkampf, da an jedem Brett unsere Wertungszahl zum Teil deutlich höher war, als der beim Gegener eingestzten Schachspieler. Wir mußten Hergen Scheck(Brett1) und Norbert Matzen(Brett 8) ersetzen.

Die erste beendete Partie war die an Brett 1 von Uwe Grimm, der sich nach kurzer Zeit mit seinem Gegner auf ein Remis geeinigt hatte. Auch bei mir an Brett 7 bot mir mein Gegenspieler fast zeitgleich eine Ergebnisteilung an, was ich aber nach kurzem Überlegen ablehnte. Einige Züge später, nachdem noch 4 Figuren abgetauscht waren und ich keine Ideen oder Möglichkeiten mehr sehen konnte deutlichen Vorteil zu erzielen, einigten wir uns schliesslich doch auf ein Unentschieden, allein schon, weil ich kein Risiko eingehen wollte. Denn an den verbleibenden Brettern sah es zu diesem Zeitpunkt noch alles gut für uns aus. Wie sich jedoch bald herausstellte, war das eine trügerische Einschätzung: An Brett 7(Bernd Westerkowsky) und Brett 5(Torsten Rosseburg) wendete sich das Blatt zu Gunsten der Gegenspieler aus Verden unf beide Spiele gingen verloren. Und dieser negative Lauf setzte sich weiter fort: Auch Steffen Rudolph, der sich deutliche Vorteile erspielt hatte, mußte aufgeben, weil er einen Mattangriff seines Gegners nicht parieren konnte, ohne eine Figur zu opfern. Danach versiebte sein Angriff und die Partie ging verloren. Sehr turbulent und kompliziert war das Spiel von Stephan Schebitz an Brett 2 gegen den ehemaligen Bundesligaspieler Hans-Jürgen Klages. Er konnte zwei Freibauern seines Gegners nicht aufhalten und mußte auch kapitulieren. Jetzt war der Wettkampf zu Gunsten der Verdener schon entschieden. Trotzdem versuchte Benjamin Hinnenberg an Brett 3 noch seine Partie für sich/uns zu entscheiden. Doch alle Versuche blieben ohne Erfolg, wodurch die Partie in ein Remis mündete. Für einen erfreulichen Schlußspunkt aus unserer Sicht sorgte an Brett 8 Jochen Reinke, der die Übersicht bewahrte und sich mit einer Figur(Springer) mehr auf dem Brett den Sieg sichern konnte. Damit stand das Endergebnis mit 2,5 : 5,5 aus unserer Sicht fest.

Tja, auch beim Schach braucht man ab und an ein bißchen Matchglück. Dies war uns diesmal leider nicht hold. Jetzt geht`s erst im neuen Jahr am 14.01.2024 gegen die SG Niederelbe I in Dannenbeg weiter. Beim letzten Aufeinandertreffen am letzten Spieltag der vorher gehenden Spielzeit gab´s für uns eine 2 : 6 Schlappe! Da gilt es was wett zu machen. Sonst wird`s düster.

In diesem Sinne wünsche ich euch allen eine schöne Zeit und für Alle die, die ich bis dahin nicht mehr sehe: "Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch !!!"

Mit freundlichen Schachgrüßen

MF Michael Huve

Bericht zum Spiel der zweiten Mannschaft am 03.12.2023

Hallo,

Jochen durfte seine gute Form wiedre in der ersten Mannschaft unter Beweis stellen, deshalb lag die Mannschaftsführung in meinen Händen.

Die gute Vorarbeit von Jochen und Sören entspannt den Beginn des Mannschaftskampfes.

Alle Bretter aufgebaut, Kaffee schon vorhanden und sympathische Gegner aus Bad Bevensen.

Die zweite Mannschaft ist mit Gislain, Achim, Mario, Sören, Manusch, Jörg, Manni und Arnold gut aufgestellt.

Manusch hat gegen den erfahrenen Spieler Gerhard Hallensleben in ausgeglichener Stellung früh remis gespielt. Diese Überlegung hatte ich in einer ausgeglichenen Stellung auch, allerdings bei einer Betrachtung der anderen Spiele war alles offen. Sören stand besser, Arnold allerdings auf Verlust, Mannis Stellung war chaotisch und ich hoffte, dass er sich durchsetzen würde. Die Stellungen waren sehr schwer abzuschätzen, da ich meine Partie aber nicht überreißen wollte bot ich remis, welches Ferdinand Baum auch annahm. In der Analyse waren wir uns einig, dass die anderen Partien schwer einzuschätzen waren. Sören drang immer tiefer in die Stellung des Gegners und gewann während Arnold verlor. Manni überriss die Stellung und verlor. Jörg verbesserte seine STellung nach und nach. Mario fragte in einem Bauernendspiel, ob er sein Remisangebot annehmen darf. Die Stellung war ausgeglichen und sollte er annehmen. Achims Gegner hatte viel mehr Zeit verbraucht und so war Achim in einer guten Stellung und mit ungewohnt viel Zeit! Gewinn für Achim und auch Jörg gewann, so war ein 4,5 Sieg eingefahren!

Bis zur Blitzeinzelmeisterschaft am 06.01.2024 und der 4. Runde am 14.01.2024.

Viele Grüße
Gislain

NSV-Damenschach

Die MTV Damen sind dabei, Juliane, Gislaine, Nyasha und Sarai haben sich zur Fraueneinzelmeisterschaft angemeldet.

Hier die Teilnehmerlisten.

Bericht zum Spiel der ersten Mannschaft am 19.11.2023

Liebe Schachfreunde,

leider hat es heute gegen den Stader SV nicht ganz gereicht für uns was mitzunehmen. Nach großem Kampf haben wir schießlich mit 3,5 : 4,5 verloren. Nachdem wir lange geführt haben und schon wir der sichere Sieger aussahen, wemdete sich am Ende doch noch das Blatt zu Gunsten der Stader Schachspieler.

Die Aufstellung der Stader Mannschaft deutete schon darauf hin, dass sie in diesem Jahr aufsteigen wollen in die Landesliga und dem entsprechend uns als Gegner auch sehr Ernst genommen hatten. So spielte z. B. Andreas Hauschild an Brett 2 (DWZ 2202), der lange Zeit nicht an Wettkämpfen teilgenommen hatte.

Wie fast immer in solchen Spielen ging es zäh los. Nach zwei Stunden war noch an keinem Brett ein nennenswerter Vorteil für einen Kontrahenden erkennbar. Die erste Entscheidung fiel an Brett 1 : Uwe Grimm verlor gegen den Stader Lars Buck. Danach ging es Schlag auf Schlag: Stephan Schebitz an Brett 2 gewann gegen Andreas Hausschild, nachdem dessen Angriff im Sande verlaufen war. Bernd Westerkowsky(Brett 6) und Benjamin Hinnenberg(Brett3) gelang es nach langem Ringen gegen sehr starke Gegner eine ausgeglichene Stellung und damit eine Punkteteilung zu erreichen. An Brett 6 hatte Torsten Rosseburg, der seinen Gegenspieler total überspielt hatte, vorher schon für die zwischenzeitliche Führung für uns gesorgt. Es stand jetzt 3 : 2 für uns.

Jetzt spielten nur noch die Bretter 4, 7 und 8. Dabei sah es überall gut für uns aus. Zu diesem Zeitpunkt stand ich ( nach meiner Analyse am PC) auf Gewinn. Das Endspiel war technisch gewonnen. Leider leistete ich mir dann nach 5 Stunden Spielzeit einen groben Patzer, wodurch mein Gegner einen Zug vor mir einen Bauer auf meine Grundreihe durchbrache und in eine Dame umwandeln konnte. Dieses eine Tempi reichte ihm zum Sieg. Eine halbe Stunde später wurde auch die Partie an Brett 8 Remis gegeben zwischen Jochen Reinke und Marcus Hamann auf Stader Seite.

Jetzt spielte nur noch Steffen Rudolph an Brett 4. Es versuchte alles um im Endspiel gegen seinen Stader Gegner noch ein Unentschieden zu erreihen. Die Partie ging über die volle Distanz. Nach über 6 Stunden mußte Steffen aber in aussichtslossr Stellung in einem Turm-Endspiel gegen 2 Mehrbauern des Gegenspielers, trotz zäher Verteidigung, schließlich doch aufgeben.

Insgesamt eine unnötige und ärgerliche Niederlage gegen einen Aufstiegsaspiranten. Hoffentlich fehlen uns die Punkte nicht in der Endabrechung am Schluß der Saison. Es wird wieder ein knappes Rennen, sowohl Oben als auch Unten in der Tabelle.

In zwei Wochen geht´s in Verden, das heute in Uelzen 5 : 3 gewonnen hat, schon wieder um wichtige Punkte.

Naja, vielleicht haben wir da mehr Matchglück.

In diesem Sinne!

Mit freundlichen Schachgrüßen

MF Michael Huve

Damenschach

Germaine unsere Frauenreferentin gibt monatlich ein online-Training Information hierzu bei ihr oder bei Gislain. Damenschach (Infos)

Bericht zum Spiel der ersten Mannschaft am 08.10.2023

Liebe Schachfreunde,

der Start in die Verbandsliga-Saison 2023/24 der 1.Mannschaft aus Dannenberg ist für uns geglückt. In Uelzen haben wir, wie in der letzten Saison auch, einen 5 : 3 -Sieg einfahren können. Aber auch wie im letzten Jahr, war es wieder ien hartes Stück Arbeit. In dieser Saison ist unsere Mannschaft durch die Rückkehr von Benjamin Hinnenberg aus Buchholz personell noch besser besetzt als im Vorjahr. Ansonsten ist die Mannschaft zusammen geblieben und eingespielt. Auftretende personelle Engpässe können jetzt noch variabler aufgefangen werden. Dies erwies sich schon im ersten Wettkampf für uns als Pluspunkt. Während wir in Top-Besetzung antreten konnten, fehlten bei den Uelzener Schachfreunden mit Ingo Schulze und Bernd Schernetzki zwei Stammkräfte. Aber der Post SV Uelzen verfügt ja über ein großes Reservoire an jungen aufstrebenden Talenten, mit denen der Kader aufgefüllt wurde.

Pünktlich um 10 Uhr wurden die Uhren in Gang gesetzt und an den acht Brettern wurden die ersen Züge gespielt. Überall wurde mit großer Sorgfalt und sehr konzentriert zu Werke gegangen, sodass nach zwei Stunden Spielzeit noch keine Partie eine entscheidende Wendung genommen hatte. Um genau 12 Uhr 30 war es dann Norbert Matzen an Brett 8 , der für das 1 : 0 sorgen konnte, weil er in einer Kombinmation einen schwarzen Läufer gewinnen konnte. Das Endspiel war für ihn dann nur noch Formsache. Nur 10 Minuten später war auch die zweite Partie für uns entschieden: Stephan Schebitz an Brett 3 hatte seinen jungen Gegner Matt setzen können. Für diese sehenswerte Partie benötigte er lediglich 28 Züge. Wieder genau nach 10 Minuten einigten sich am Spitenbrett Dr. Hergen Scheck und Dr. Joachim List auf ein Remis in ausgeglichener Stellung. Jetzt führten wir schon mal 2,5 : 0,5 und auch an Brett 5 (Steffen Rudolph) und 6 (Torsten Rosseburg) hatten wir Vorteile. Unklar war Brett 2 (Uwe Grimm). An den Brettern 4 (Benjamin Hinnenberg) und Brett 7 (Bernd Westerkowsky) hatten die Gegenspieler die bessere Stellung. Um 13 Uhr 45 war dann das zweite Remis perfekt: An Brett 2 hatten sich Uwe Grimm und der Uelzener Rainer Noack auf ein Unentschieden geeinigt. Fast zeitglich einigten sich auch an Brett 6 die Kontrahenden Torsten Rosseburg und der Uelzener Martin Bückler nach 66 Zügen auf ein Remis. Torsten hatte die Qualität( Turm für Springer) gewonnen. Dies reichte aber leider nicht zum Gewinn, weil der Uelzener sämtliche Bauern abtauschen konnte. Jetzt stand es 3,5 zu 1,5 für uns und an den verbleibenden Brettern standen wir besser oder gleich. Viele spekulierten jetzt schon mit einem hohen Sieg für uns. Wie ein Paukenschlag traf uns dann der erste Sieg der Uelzener: Bernd Westerkowsky wollte mit einem geschickten Springerzug die Qualität gewinnen. Weil er die gegnerische Dame und einen Turm angreifen konnte. Sein junger Uelzener Gegenspieler Finn Crispin Burnus fand jedoch in einer komplizierten Stellung die einzig mögliche Antwort und griff seinerseits die Dame von Bernd an. Jetzt kam es zu einer Abtausch-Serie und das Endspiel war erreicht. Hier konnte der Uelzener seine zwei Mehrbauern in einen Sieg ummünzen. Zeitglich büßte auch Steffen Rudolph, der klar auf Sieg stand, seinen Vorteil durch einen ungenauen Zug ein. Sein Gegenspieler hatte sichtbar bessere Laune als zuvor. Jetzt begann sogar noch kurz das Zittern. Auch ein 4 : 4 oder sogar eine Niederlage für uns waren plötzlich wieder möglich. Gut das Benjamin Hinnenberg an Brett 4 sein Spiel in einem exzellent von ihm gespielten Endspiel gewinnen konnte. Er hatte lange Zeit schlechter bzw. sogar auf Verlust gestanden. Das lag sicher auch in der Tatsache begründet, dass er sich auf eine sizilianiche Eröffnung eingelassen hatte, die er in einer Turnierpartie noch nie gespielt hatte. Als sein Gegenspieler Jörg Arthur Cohrs aufgegeben hatte, verlies dieser sofort enttäuscht den Raum. Damit war der Wettkampf zu unseren Gunsten entschieden. Jetzt einigten sich auch Steffen Rudoph und der Uelzener Nyenhuis auf ein Unentschieden und der Endstand von 5 : 3 für uns war besiegelt.

Für uns ein guter Start gegen einen starken Gegner. Damit haben wir nicht gleich so einen großen Druck im Abstiegskampf und wir können etwas lockerer an die weiteren Aufgaben heran gehen. Als nächstes kommt der Aufstiegskandidat Stade I zu uns nach Dannenberg.

Noch einen schönen Abend und bis bald!

Euer Mannschaftsführer Michael Huve

Sommerfest 2023

Vereinsmeisterschaft 2022 abgeschlossen

Während des Sommerfest der Schachabteilung fand die Siegerehrung zur Vereinsmeisterschaft 2023 statt.

Abschlußtabelle

Unter tosenden Applaus der Anwesenden übergab die Sportwartin Gislain Zöllner die Pokale an die Sieger in den Kategorien Jugend und Erwachsene.

Weitere Bilder sind unter der Meldung des Sommerfest zu finden.

Saison 2022/23 für alle Mannschaften beendet

Die Saison ist zu Ende, die erste Mannschaft steht in der Abschlusstabelle der Verbandsliga auf dem 4. Platz, wer hätte das gedacht. Die zweite Mannschaft steht in der Abschlusstabelle der Bezirksoberliga auf dem 2. Platz, auch hier hätte das niemand vorausgesagt. Dann noch die dritte Mannschaft, sie steht in der Abschlusstabelle der Kreisklasse Ost auf dem 3. Platz, auch hier eine kleine Sensation, weil weit aus besser als die Jahre zuvor. Diese Erfolge konnten nur durch die Zuverlässigkeit der Schachspieler erreicht werden, es gab kaum freigelassene Bretter in den Partien, natürlich hat auch die Qualität des Schachspiels und der unermüdlich Einsatz der Mannschaftsführer zum Erfolg beigetragen.

Vielen Dank an Alle für diese gute Saison.

Abschlusstabelle Verbandsliga 2022/23

Abschlusstabelle Bezirksliga 2022/23

Abschlusstabelle Kreisklasse Ost 2022/23

Bericht zum Spiel der 2. Mannschaft

Schach: Die Youngster des MTV Dannenberg trumpfen wieder einmal auf!

Zweite Mannschaft des MTV Dannenberg bleibt durch ein 4:4 in Schneverdingen im Rennen um die Vizemeisterschft in der Bezirksliga

Zum Foto: Die beiden Youngsters Mario Pittner (links) und Sören Reinke (rechts) bereiteten mit ihren Siegen die Grundlage für das erfreuliche
4:4-Mannschafts-Remis der MTV-Zweiten in Schneverdingen.

Alan 50 Jahre MTV

Unser Schachfreund Alan Docwra wurde am 28.04.2023 von Fiete mit der Goldenen Ehrennadel für 50 Jahre Mitgliedschaft im MTV Dannenberg ausgezeichnet. Alan ist Mitglied in der Schach- und in der Tennisabteilung. In beiden Abteilungen ist er noch aktiv, Hut ab.

Hans-Peter Berger
Osterblitz

Hier die Ausschreibung von damals

Das Osterblitz hat stattgefunden, dank der Sponsoren waren viele Ostereier vorhanden, sodass alle Teilnehmer mit genügend Eiern nach Hause gehen konnten. Auch mussten wir kurzfristig den Ausfall von 2 gemeldeten Teilnehmern hinnehmen. In der Mittagspause zu der bewusst nur Brot und Salz gereicht wurde, opferten nicht alle Teilnehmer Eier aus Ihrem Bestand.

Mit 22 Eiern konnte Steffen Rudolph (MTV Dannenberg) das Turnier für sich entscheiden, gefolgt von Stephan Richter (SV Winsen (Luhe)) mit 21 Eiern und Jörg Menkhoff (MTV Dannenberg) mit 20 Eiern.

Die Schachabteilung hat das Osterblitzturnier zu Ehren von Hans-Peter Berger in 2023 zum ersten mal ausgerichtet. Die Schachabteilung will sich damit bei Hans für seinen langjährigen Einsatz in der Schachabteilung des MTV Dannenberg bedanken.

Auszug aus der EJZ vom 19.04.2023

Hier noch ein Rezept, falls jemand nicht weiß was man mit den vielen Eiern machen soll.

Eiersalat

Zutaten:
Essig, Salz und 2 Pfd. Zwiebeln in Scheiben geschnitten (glasig kochen)
6 Eier
1 Pfd. Tomaten
Miracelwip

Anrichten:
In einer Schüssel schichten:
1. Eier in Scheiben geschnitten + Salz
2. Tomaten in Scheiben geschnitten
3. gekochte Zwiebeln
1-3 immer wiederholen, bis die Zutaten aus sind.

Sollte ein paar Stunden durchziehen.









Hier sind die Sponsoren zu finden!

Vereinsmeisterschaft 2023

Wir spielen auch in diesem Jahr wieder eine Vereinsmeisterschaft. Der geplante Start ist am 12.05.2023.

hier die Ausschreibung

Verbandsliga Runde 5

Schulschach

Sportlerwahl 2023

Bericht zum Spieltag 15.01.2023 in der EJZ

Mail vom Mannschaftsführer DAN I zum Spieltag 15.01.2023

Hallo liebe Schachfreunde,  

das hatten sich die Schachfreunde aus Lilienthal Horn Wilstedt einfacher vorgestellt. Das bestätigte mir der Mannschaftsführer FM Peter Jürgens jedenfalls. Denn erstmals konnten die Lilienthaler den IM Hendrik Hoecksema an Brett 1 aufbieten und damit hatten sie alle ihre Tietelträger mit dabei.  Gegen uns Dannenberger mußten sie aber alles abrufen und am Ende hatten sie dann auch noch das nötige Quäntchen Glück,
um mit 4,5 : 3,5 zu gewinnen. Dabei hätte auch alles ganz anders ausgehen können. Ich mag gar nicht daran denken, das wir jetzt auch durchaus 8 : 0 Punkte hätten haben können....

"Wäre, wäre , Fahrradkette," hätte Lothar Matthäus gesagt. Leider haben wir die Gunst der Stunde nicht genutzt.

Liliental war nur zu siebt angereist, weil am Spieltag der Spieler an Brett 8: Heinz Rodenburg erkrankt war. Dadurch konnte sich unser Stefan Grimme, ohne sich groß anzustrengen, über einen kampflosen Punkt freuen. Die nächsten Ergebnisse wurden schon nach knapp zwei Stunden geliefert: Fast zeitgleich einigte sich Norbert Matzen(Brett 5) mit seinem Gegner auf Remis. Auch Uwe Grimm konnte dem IM Hendrik Hoecksema am Spitzenbrett einen Punkteteilung abringen. Damit bleibt Uwe als Einziger unserer Stammformation weiter ungeschlagen, weil Michael Huve an Brett 7 seine erste Niederlage hinnehmen mußte.

Kurze Zeit dannach gab es wieder einen Doppelschlag: Es verlor zwar Torsten Rosseburg an Brett 4 gegen den FM Peter Jürgens, dessen zwei Mehrbauern nicht aufzuhalten waren, aber Steffen Rudolph an Brett 6 spielte seinen Kontrahenden im Mittelspiel aus. Am Ende hatte Steffen zwei Mehrbauern und die Qualität. Das reichte schließlich, um den Gegener, in für ihn aussichtsloser Stellung, zum Aufgeben zu bewegen.

Damit stand es jetzt 3 : 3 und an den verbleibenden Brettern standen Bernd Westerkowsky(Brett 3) gegen WGM Vera Jürgens und Stephan Schebitz( Brett 2) gegen FM Gert Timmerman besser. Den Lilienthalern wurde es jetzt ziemlich mulmig. Der Mannschaftsführer Peter Jürgens äußerte sich skeptisch zum weiteren Verlauf. Jedenfalls mußten sich die Titelträger aus Lilienthal mächtig gegen eine Niederlage stemmen.  Stephan hatte zwischenzeitlich sogar 3 Bauern und einen Läufer für einen Turm plus Läuferpaar. Leider übersah er in einer sehr verzwickten Stellung ein Springerschach und verlor dadurch einen Turm in besserer Stellung. Stephan gab daraufhin das Spiel verloren.

Jetzt war es an Bernd Westerkowski wenigstens das 4 : 4 zu sichern. Er hatte eine großartige Leistung gezeigt und die Weibliche Großmeisterin an den Rand einer Niederlage gebracht. Er versuchte noch fast zwei Stunden mit allen Mitteln seinen Mehrbauern in einen Sieg umzumünzen. Vera Jürgens mußte all ihre Routine im Endspiel in die Waagschale werfen, um den Angriff von Bernd zu parieren. Nach über 5 Stunden Gesamtspielzeit stand dann aber doch ein Remis als Ergebnis fest. Das Angebot von Bernd nahm Vera Jürgens sofort an.

Wir haben dem klaren Meisterschaftsfavoriten jedenfalls alles abverlangt und können erhobenen Hauptes und durchaus Stolz in die nächsten Aufgaben gehen. Jedenfalls haben wir unsere Verbandsligareife nachgewiesen. Als nächstes geht es am 05.02. nach Winsen. Ein ganz wichtiges Spiel für den weiteren Saisonverlauf.

Übrigens ist die Familie Jürgens( Vera und Peter) samt Tochter, die das gesamte Geschehen im Spielsaal verfolgte, schon am Vortag angereist und sie haben in Hitzacker übernachtet.

Ist doch zu Schön in Lüchow-Dannenberg........

In diesem Sinne noch einen Schönen Abend!

Grüße Michael Huve

42. Dannenberger BLITZ-Einzelmeisterschaft und 23. APOTHEKER-POKAL

Es wurde am 07.01.2023 gespielt.

Impressionen vom Turnier

Das Ergebnis